• Kieferorthopädie

Die Eingriffe werden durchgefuehrt

Interklinik
Bratislava
  • Dr. med. Simona Dianišková PhD, MPH Orthodontie

Die Kieferorthopädie befasst sich mit der fehlerhaften Kiefer- und Zahnstellung. Beinahe jeder menschliche Kiefer wird in seiner natürlichen Harmonie durch Zahnfehlstellungen gestört. Doch nicht immer ist eine kieferorthopädische Behandlung zwingend erforderlich. Die Diagnose der Zahnfehlstellung bestimmt der Zahnarzt durch eine Kontrolle von dem Zahndurchbruch, der Zahnanzahl und Zahnposition sowie durch eine Untersuchung von dem Biss.

Je nachdem, wie ernsthaft die Erkrankungsstufe ist, beginnt die Behandlung bereits im frühen Kindheitsalter, meistens aber um das elfte Lebensjahr. Der Patient trägt einige Jahre die sogenannte „Zahnspange“, die abnehmbar ist, oder die festsitzenden Apparate, die fest auf den Zähnen befestigt sind. Die Art des kieferorthopädischen Hilfsmittels und die Tragedauer hängt von der Anfangssituation des Gebisses, dem genetischen Wachstumspotential und der applizierten kieferorthopädischen Methodik ab. Auch der Patient selbst bedingt effizient und schnell den Behandlungsfortschritt durch regelmäßige und intensive Zusammenarbeit sowie durch das Vermeiden von schlechten Gewohnheiten wie Atmen durch den Mund, Beißen in die Lippe, Hineinstecken der Zunge zwischen die Zähne usw. Nach der Beseitigung der Zahnspange sind regelmäßige Untersuchungen mit immer größeren Abständen erforderlich, sodass die funktionelle und ästhetisch optimale Zahnstellung erhalten bleibt.

Abnehmbare Apparate – Zahnspangens

Zahnspangen sind Platten aus Plastik, in die aktive Teile wie Schrauben, Spangen, Stützstacheln usw. eingebaut sind. Der Patient muss die Zahnspange mindestens 14 Stunden pro Tag tragen, kann sie aber beim Essen und einigen Aktivitäten herausnehmen. Das Tragen der Zahnspange sollte nicht für längere Zeit unterbrochen werden, da sich die Zähne und der Kiefer sehr schnell in die ursprüngliche Stellung verschieben.

Festsitzende Apparate

Die festsitzenden Apparate setzten sich aus Schlössern oder den so genannten Bracketschlössern zusammen, die fest an den Zähnen mit einem speziellen Klebstoff befestigt sind. Diese Schlösser sind mit einem Draht verbunden, sodass eine aktive Zahn- oder Zahngruppenbewegung ermöglicht wird. Der Vorteil liegt in der permanenten Wirkung auf die Zähne und dadurch einer aktiveren und wirkungsvolleren Behandlung. Nach dem Beseitigen des festsitzenden Apparats wird die Behandlung fortgesetzt. Der Patient bekommt eine so genannte Retentionszahnspange, die in der Nacht getragen wird. Die Vorderzähne werden zudem mit einem dünnen Draht untergeklebt.

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